Ein großer Telekommunikationskonzern hat einen neuen Werbeclip in Auftrag gegeben. Und der sollte – zumindest an diesem Drehtag – zwei ungewöhnliche Menschen zeigen. Zum einen eine Oma, die nur vorgibt, fußmarod zu sein. Und einen frechen, sportlichen Business Man, der wie verrückt über die Straße tanz.
Wenn man das Video kurz anhält, und zwar auf die zehntel Sekunde genau, entdeckt man in der Szene des Tänzers einen kleinen türkis-grünen Fleck am Brunnen. Ja, das ist der Autor dieses Beitrags. Und er hat in Schweinekälte und Regen im T-Shirt fast 11 Stunden gefroren für diesen Auftritt.
Man beachte auch die (Kunststoff-)Taube auf der Ampel. Sie hat während dem ganzen Dreh deutlich mehr Aufmerksamkeit erhalten als die Mitwirkenden. Dafür gab’s für sie aber kein Essen. Und auch kein Gehupe. Denn dessen gab es beim Dreh reichlich. Grund ist das Auto der „Maler“ mit der Leiter am Dach. Das stand als Requisite bereit. Und nachdem das für die meisten Abbiegewilligen nicht erkenntlich war, mussten die armen, verkleideten Schausteller im Inneren den akustischen Zorn der Nachkommenden ertragen.
Und wer das ganze Video sehen will, der klickt sich einfach hier zu Youtube oder schaut es sich hier an: